Hoštice u Volyně
Obecní úřad.
Die erste urkundliche Erwähnung von Hoštice unterhalb des Hügels Kalný stammt aus dem Jahr 1274. Hoštice war eine der Siedlungen, die Königin Eliška Přemyslovna die Privilegien der sogenannten Kralová-Dörfer einräumten und zu dieser Zeit dem sogenannten Volyně Újezd gehörten.
Im 16. Jahrhundert wurde Hoštice von Wilhelm von Rosenberg geerbt und 1593 an Arnošt Vitanovský von Vlčkovice verkauft. Sie blieben im Besitz dieser Familie bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, als sie von Vladislav Chlumčanský aus Přestavlk gekauft wurde
1749 wurde hier der spätere Prager Erzbischof Václav Leopold Chlumčanský geboren. Hoštice gehörte seit 1799 Jáchym Zádubský von Šontál und seit 1822 der Adelsfamilie Schubert von Schutterstein. Der letzte Adelige ist Adolf Haid von Haidenburg.
Die erste urkundliche Erwähnung von Hoštice unterhalb des Hügels Kalný stammt aus dem Jahr 1274. Hoštice war eine der Siedlungen, die Königin Eliška Přemyslovna die Privilegien der sogenannten Kralová-Dörfer einräumten und zu dieser Zeit dem sogenannten Volyně Újezd gehörten.
Im 16. Jahrhundert wurde Hoštice von Wilhelm von Rosenberg geerbt und 1593 an Arnošt Vitanovský von Vlčkovice verkauft. Sie blieben im Besitz dieser Familie bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, als sie von Vladislav Chlumčanský aus Přestavlk gekauft wurde
1749 wurde hier der spätere Prager Erzbischof Václav Leopold Chlumčanský geboren. Hoštice gehörte seit 1799 Jáchym Zádubský von Šontál und seit 1822 der Adelsfamilie Schubert von Schutterstein. Der letzte Adelige ist Adolf Haid von Haidenburg.