Obec Zvole


Das Dorf Zvole in der altböhmischen Sprache (zvóla, zvóle) war ein Begriff, der zum Ausdruck brachte
das Recht, kommunales Eigentum insbesondere zum Weiden, Jagen und Angeln zu nutzen. Weniger wahrscheinlich ist eine Interpretation, die diesen Ortsnamen jeweils mit einigen Landschaften verbindet. stvolnatými rostlin. Zvole war bis 1869 eine Siedlung und ab 1919 wieder ein ansonsten selbständiger Kolorédov, der nach dem Erzbischof von Olmütz Colloredo-Waldsee benannt wurde. Im Siegel des Dorfes war ein Storch abgebildet. Zvole wird erstmals in einer Urkunde für den Mohelnice Reeve aus dem Jahr 1273 unter den Gemeinden genannt.
Zvole liegt auf einer mittleren Höhe von 265 m.ü.M. Zvole ist ein Ausstellungsdorf an der Straße von Zábřeh nach Süden nach Mohelnice. Kolorédov, eine ehemalige Siedlung von Zvole, im südlichen Teil des Komplexes, ist bereits mit dem Original verschmolzen
Er wählt. Der Nordosten des Dorfes mündet in die Moravian Sázava.
Zvole gehörte schon immer zu großen und wichtigen Dörfern in der Region Zábřeh.
Nach der Aufhebung der Leibeigenschaft gehörte Zvole
zu großen und ausstellenden, aber sonst üblichen Dörfern dörflichen Typs im neu errichteten Gerichts- und Politikbezirk Zábřeh. Auch andere Gewerke, wie die Molkereigenossenschaft, waren meistens damit verbunden
Landwirtschaft. 1876 war er hier
gründete die erste tschechische Feuerwehr in der Region Zábřeh. In der Schule in Zvole bis
1884 unterrichtete er tschechisch und deutsch, damals nur tschechisch, aber es wurde auch gegründet
Deutsche Schule in Kolorédov, die nach 1918 abgeschafft wurde. Die Pfarrkirche wurde 1854 durch einen Brand vollständig zerstört und 1876 neu errichtet
der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria geweiht.
Nach 1918 erschienen im Dorf einige Anhänger der neuen tschechoslowakischen Kirche.
Im Zusammenhang mit den Veränderungen nach 1945
der gesamte landwirtschaftliche Charakter von Zvole noch
obwohl immer mehr menschen arbeit in anderen branchen und orten suchten. Hier wurde 1949 das JZD-Vorbereitungskomitee eingerichtet, eine Genossenschaft konnte jedoch erst 1957 gegründet werden; fünf Jahre später schloss es sich der landwirtschaftlichen Genossenschaft Dubicko an. Neben
er baute hier ein staatliches Geflügelhaus
Bauernhof Postřelmov. Die zentrale Bedeutung des Dorfes wird durch das Postamt Medical unterstrichen
Zentrum und katholisches Pfarrhaus. Es gibt auch eine Grundschule mit niedrigeren Klassen und (im Jahr 1990) drei Läden und ein Gasthaus.
Zu den Denkmälern in Zvole zählen neben der Pfarrkirche nur das Kreuz der Versöhnung (16. Jahrhundert) und zwei weitere Kreuze (18. bis 19. Jahrhundert). Zwei Bischöfe aus Olmütz sind abgereist: Konrad III. von 1430 bis 1434, die
vorübergehend verwaltet die Prag
Erzdiözese und Bohuš von Zvole von 1454 bis 1457; Er trat als hartnäckiger Gegner der Nichtkatholiken auf und wurde schließlich in Wien vergiftet. Die örtliche Schule arbeitete jahrelang für den Lokalgeschichtsschreiber Jakub Lolek (1844 bis 1917, um
Das Schulgebäude beherbergt sein Denkmal
Vorstand). František Hoplíček (1890-1946) wurde hier geboren.
Nach dem Kleinen Lexikon hat das Dorf Zvole Gemeinden
CR für 2005 766 Einwohner. In Zvole gibt es eine Grundschule für die Klassen 1-5, Grundschule und professionelle Gesundheitsversorgung,
Geschäft, Restaurant. Erreichbarkeit mit dem Bus.

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